Stadtarchiv Althofen

Stadtarchiv Althofen am Salzburger Platz

Ausgewählte Archivalien und kleine Beiträge

Im September 2023 besichtigten Mitglieder des Stadtarchivs die Reste der Burg am sogenannten Burgberg,1 südöstlich von Pöckstein im Nordwesten der Gemeinde Althofen. Erhalten sind von der Burganlage heute die Teile einer Stiege und einer Mauer, beide in den Felsen gehauen, sowie die Reste der zwei Graben-Wall-Anlagen vor der Burg, die 20 beziehungsweise 50 Meter breit sind. Dass nichts von dem Mauerwerk übrigblieb, darf nicht wundern, denn seine „Trümmer dienten zum Bau des an seinem Fuße liegenden [1780 fertiggestellten] neuen Schlosses“ Pöckstein, wie der Historiker Heinrich Hermann (1793 – 1865) berichtete.2

 

Burgberg in Althofen
Ruine Pöckstein am Burgberg [Quelle: Stadtarchiv Althofen]

 

Erst während der Besichtigung fiel uns auf, dass wir unterschiedlicher Ansicht waren, ob wir denn die Reste der Burg Pöckstein oder jene der Burg Rabenstein vor uns hätten. Das wundert nicht, denn um 1290 gab es drei Burgen am Eingang zu Metnitz- und Gurktal: Burg Pöckstein, Burg Rabenstein und Burg Buldorf. Dieser Blog soll nun zeigen, dass wir wohl bei der Burgruine Pöckstein waren.

 

Historische Überlieferung

 

Fassen wir zunächst zusammen, was man über diese drei Burgen aus den schriftlichen Quellen überhaupt wissen kann.

Die Gurker Jahrbücher, eine um 1200 entstandene Chronik des Bistums Gurk,3 berichten, dass der Gurker Bischof Roman in seiner Regentschaft von 1131 bis 1167 „vier Burgen (castra) errichtet hat“, eine davon namens „Pockstain“,4 also Pöckstein.5 Mehr ist zur Geschichte dieser Burg nicht bekannt.

 

Zu Rabenstein berichtete der steirermärkische Ministeriale Ottokar in seiner um 1300 entstandenen Reimchronik,6 dass der Kärntner Herzog Meinhard (1286 – 1295) „gegen den Salzburger [Erzbischof gerichtet] auf einem leeren Berg (uf einem berge laere) eine neue Burg (ein niwez hus) erbaut [habe],7 die Rabenstein hieß“, und von der die Salzburger fürchteten, sie könnte als Stützpunkt zur Besetzung Friesachs dienen.8 Im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Kärntner Herzog wurde die Festung 1292, so Ottokar weiter, vom Salzburger Vizedom Rudolf, dem Statthalter des Erzbischofs, erobert, in Brand gesteckt und zerstört.9 Der Kärntner Herzog Heinrich (1295 – 1335) ließ die Burg später wieder errichten. Denn 1297 berichtete er, er habe „eine Burg (Veste) erbaut […] zu Kärnten, die Rabenstein heißt“.10 1307 wurde die Festung aber schließlich durch die Salzburger „bis auf den Grund niedergerissen und zerstört“, und es wurden die Bausteine als Material zur Errichtung der Befestigung in Althofen verwendet, wie Johann von Viktring in seiner 1341 entstandenen Chronik berichtete.11 Hieronymus Megiser berichtete 1612, dass Rabenstein „hernach nimmer erbaut ist worden“.12

 

Vizedom Rudolf ging 1292 aber nicht nur gegen Rabenstein vor, sondern auch gegen Buldorf (Pulendorf);13 eine Burg, die nach Hieronymus Megiser bei Hohenfeld lag,14 deren „Turm […] er nieder[riss] zu einem Haufen bis zum Grund“, wie Ottokar überliefert.15 Auch die Burg Buldorf wird, wie Pöckstein, in den weiteren Quellen nicht mehr erwähnt.

 

Forschungsgeschichte

 

In der Forschung wurde die Burg am Burgberg meist mit Pöckstein identifiziert, manchmal aber auch mit Rabenstein. So lohnt sich aus meiner Sicht ein Blick in die Forschungsgeschichte, um sich anschließend selbst ein Bild machen zu können.

 

1821 sah der in Lind bei Gurk geborene und bei der Herrschaft Gurk angestellte Justitiar Friedrich Mitterdorfer (1785 – 1838), von Hirt kommend, in Gasteige „auf dem nahen Berge links […] an dem Scheitel eines schroffen Felsen die Ruinen von Pöckstein“.16 Mitterdorfer beschrieb aus meiner Sicht eindeutig den Burgberg bei Pöckstein, und er wird meiner Meinung als Einheimischer wohl auch die damalige Meinung der Einheimischen widerspiegeln.17

 

1844 findet man beim Klagenfurter Historiker Heinrich Hermann (1793 – 1865) erstmals eine Verortung aller drei Burgen, die zusätzlich noch begründet war: „Auf der Höhe gegen Westen [lag] das Schloss Buldorf, auf der in der Mitte freistehenden Felsenspitze die Burg Pöckstein, und […] am Abhange des Moraniberges [sic] die Veste Rabenstein“, wobei Buldorf und Rabenstein derart zerstört worden seien, „dass man ihre einstige Lage jetzt nur noch aus den Ortsnamen kennt“.18

 

Um 1870 wurde in der sogenannten Franzisco-Josephinische Landesaufnahme, die die österreichische Monarchie kartographierte, die „Ruine Böckstein“ am Burgberg verzeichnet, was aus meiner Sicht dafürspricht, dass die Gleichsetzung der Ruinen am Burgberg mit Pöckstein im 19. Jahrhundert weit verbreitet war.19

 

1930 lagen auch für den Kunsthistoriker Karl Ginhart (1888 – 1971), damals Staatskonservator des Bundesdenkmalamtes, „jenseits der Hauptstraße [von Zwischenwässern] auf einem felsigen Hügel die spärlichen Reste der vom Fürstbischof Roman […] erbauten Burg Pöckstein“.20

 

1931 wurden die Ruinen am Burgberg aus meiner Sicht erstmals mit Rabenstein gleichgesetzt. Denn für den Burgenforscher Franz Xaver Kohla (1890 – 1977) lag „die fast schon verschwundene Burg mit nur mehr geringen Befestigungsmauerresten […] an der Vereinigung des Gurk- und Metnitztals oberhalb Schloss Böckstein“, wie Ginhart die Meinung Kohlas paraphrasierte.21

 

1955 lag auch für den Historiker Georg Wacha (1928 – 2009) Rabenstein auf „der Felsbastion am Zusammenfluss von Gurk und Metnitz“, wobei von der Burg heute nur noch „einige in den Fels gehauene Stufen zu entdecken“ seien.22 Aufgrund dieser Beschreibung meinte Wacha aus meiner Sicht gewiss den Burgberg. Eine Begründung für diese Verortung gab Wacha nicht.

 

1964 verortete auch der Historiker Hermann Wiessner (1892 – 1992) Rabenstein am Burgberg und fügte hinzu, dass die Ruine „oftmals mit Burg Böckstein verwechselt wird“, deren Standort hingen, so Wiessner, „nicht geklärt“ sei.23 Auch Wiessner begründete seine Verortung nicht, doch man wird vermuten dürfen, dass er sie von Georg Wacha übernahm.

 

1973 setzte Kohla die Ruinen am Burgberg, die er 1931 noch mit Rabenstein gleichsetzte,24 mit Burg Pöckstein gleich. Für Rabenstein aber, dessen „Örtlichkeit noch nicht sicher festgestellt ist“, schlug er nun die „südliche Höhe (Kote 752) des Pöcksteiner Burgkogels“ als Standort vor. Denn diese zeige aus seiner Sicht „offenkundig den Restbestand einer abgetragenen mittelalterlichen Befestigung“. Ohne dies näher zu begründen, meinte Kohla, „die Nachbarschaft zur Burg Pöckstein würde durch das geschichtliche Geschehen bestätigt sein“.25

 

1977 lag für den Kunsthistoriker und damalige Kärntner Landeskonservator Siegfried Hartwagner (1916 – 2000)26 Burg Pöckstein am Burgberg. In jenen „auf der südöstlichen Rückfallkuppe des Felshügels“ gelegenen „in spärlichen Resten erkennbare[n] Befestigung“ (womit er sich wohl auf Kohlas Rabenstein bezog)27 sah Hartwagner nur einen Teil der einstigen Burg Pöckstein. „Die verschollene Burg Rabenstein“ befand sich für Hartwagner „weiter östlich“, nämlich oberhalb des Herrenhauses von Gut Rabenstein, wo aber „von der Festung kaum noch Spuren auszumachen“ seien.28

 

2001 setzte der Dehio Kärnten, das von namhaften Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern verfasste Standardhandbuch zur Bau- und Kunstgeschichte Kärntens, die „Burgruine Pöckstein“ auf den Burgberg, wie man aus der Formulierung, es seien „auf isoliertem Waldkegel […] nur wenige Reste (Grabenvorablagen) erhalten“, aus meiner Sicht schließen kann. Für die Forschenden im Dehio lag „vermutl. östl. gegenüber die verschollen Burg Rabenstein“.29

 

Zusammenfassung

 

Die Hoffnung ist gering, am Burgberg noch ein mittelalterliches Ortsschild mit der Aufschrift „Pöckstein“ zu finden. Das ist aus meiner Sicht aber auch nicht nötig, da Heinrich Hermanns These aus meiner Sicht plausibel ist: Die drei Burgen standen in der Nähe der heutigen Ortschaften.

 

Außerdem konnten aus meiner Sicht, wenn Rabenstein schon 1307 „bis auf den Grund niedergerissen und zerstört“ und als Baumaterial der Befestigung in Althofen verwendet wurde,30 die Ruinen am Burgberg um 1780 nicht auch noch für den Schlossbau in Pöckstein dienen,31 weshalb diese Ruinen meiner Meinung eben nicht mit Rabenstein gleichgesetzt werden können, sondern zu Burg Pöckstein gehören.

 

Identifiziert man Pöckstein mit den Ruinen, passt dies schließlich auch noch zum Standardmodell der Entwicklung von Höhenburgen. Denn diese wurden, seit man sie im Spätmittelalter begann aufzugeben, in Kärnten durch „meist kleine hoflose Herrenhäuser mit anschließenden Gesinde- und Wirtschaftsgebäuden“ in der Ebene ersetzt, wie der Kunsthistoriker Willhelm Deuer darlegte.32 Genau ein solches Herrenhaus zeigt aus meiner Sicht jenes Bild Pöcksteins, das Johann Valvasor 1688 in seinem Buch veröffentlichte.33 Dieses Herrenhaus (es stand an jener Stelle, wo laut Bauinschrift am Südportal 1780 das heutige Schloss „von Grund auf [neu]“ errichtet wurde)34 wurde 1616 als „adeliger Sitz Pöckstein“ bezeichnet.35 Da Karl Ginhart das Herrenhaus als Renaissanceschloss bezeichnete,36 war aus meiner Sicht womöglich schon dieses Haus der Nachfolger der Höhenburg am Burgberg.37 Entscheidend ist aber, dass das Herrenhaus aus meiner Sicht kein Ausbau einer bestehenden Burg mit Burgfried ist, weshalb Bischof Romans Burg Pöckstein wohl nicht im Tal lag, sondern in der Höhe. Und der Burgberg bietet sich aus meiner Sicht am besten für diese Burg an.

 

Günther Jannach, Oktober 2023

(Ergänzung 20.10.2023: Kohla 1931 / Ergänzung 23.10.2023: Zusammenfassung / Ergänzung Feber 2024: Franzisco-Josephinische Landesaufnahme)

 

Anmerkungen

 

1: Schon in der Josephinischen Landesaufnahme aus den Jahren 1784 und 1785 wurde der Hügel „Purgberg“ genannt.
2: Hermann 1844, S. 63 f.
3: Nach Wattenbach 1874, S. 8 scheint die Chronik, die von 1088 bis 1183 reicht, aufgrund des Schriftbildes „nicht viel später als 1183 […] geschrieben worden“ zu sein.
4: Gurker Annalen, S. 9.
5: Laut Dehio 2001, s. v. Pöckstein-Zwischenwässern wäre Burg Pöckstein „1147 unter Bischof Roman […] err[ichtet]“ worden. Mir ist keine Quelle bekannt, die davon berichtet. Und auch Jaksch 1896, S. 190, Anm. 247, 3 berichtete, dass Burg Pöckstein „sonst in unseren UU. [Urkunden] nicht genannt“ werde.
6: Nach Boor 1997, S. 171 ist „der Steiermärker Ottokar […] von der neueren Forschung überzeugend mit Ottokar uz der Geul (geb. zwischen 1260 und 1265, gest. zwischen 1319 und 1321) identifiziert worden, einem [...] Ministerialen der Lichtensteiner". Lorenz 1886, S. 249 ging davon aus, dass Ottokar die Arbeit an seiner Reimchronik „bald nach“ 1278 begann.
7: Damit habe, so Wacha 1955 S. 347, der Herzog „einen strategischen wichtigen Punkt zur Sicherung“ gegen Salzburg „festungsmäßig ausgebaut“.
8: Österr. Reimchronik, S. 814. Von einer Vorläuferburg ging Pohl 2019, s. v. Rabenstein (SB) aus, der bei dem 1074 erstmals bezeugten Ortsnamen (MHDC III, Nr. 408) die Nachsilbe -stein als Burg deutete. Feldbauer 1973, S. 136 f. sprach von einer „Vogtburg […] mit ritterlicher Mannschaft“ in Rabenstein bei Althofen, wobei die „Besitzer der Eigenburg“ die Rabensteiner gewesen seien; ein Geschlecht, das ab der Mitte des 12. Jahrhunderts bis (hier verweist Feldbauer 1973, S. 137, Anm. 85 auf Lessiak 1955, S. 285) mindestens 1276 bestanden habe. Gesichert ist jedenfalls, dass Rabenstein am Ende des Hochmittelalters ein Hof oder Dorf war, denn 1163 wurde Rabenstein laut MHDC I, Nr. 233 als villa bezeichnet, worunter im Mittelalter nach Maurer 1862, S. 3 „öfters der bewohnte Hof oder das bewohnte Dorf, meistenteils jedoch der ganze Fronhof oder Bauernhof mit den dazugehörigen Ländereien“ verstanden wurde. Da nun aber laut Österr. Reimchronik, S. 814 Herzog Meinhard eine neue Burg Rabenstein auf einem „leeren“ Berg errichtete, scheint es mir wahrscheinlich, dass die „Vogtburg“ der Rabenstein nur der 1163 erwähnten Fronhof in jener Ebene war, wo heute noch Rabenstein liegt.
9: Laut Österr. Reimchronik, S. 814 f. habe Rudolf Rabenstein verbrannt, sodass die Burg schließlich „zerbrochen“ war.
10: HHStA Sbg E AUR, St. Andrä i. L. 14. August 1297.
11: Ioh. Vict., lib. cert. hist., III, 9. Nach Friedensburg 1888, S. viii wurde der Entwurf des Buches von Johann von Viktring 1341 fertiggestellt.
12: Megiser 1612, S. 911.
13: Österr. Reimchronik, S. 814.
14: Laut Megiser 1612, S. 1730 war das Schloss „Puelndorff nahend bey dem Hohenfeld gewesn“.
15: Österr. Reimchronik, S. 814.
16: Mitterdorfer 1821, S. 26.
17: Megiser 1612, S. 911 berichtete zwar, dass von Rabenstein der „Purckstal noch gesehen wird“, allerdings beschrieb er die Lage Rabensteins nur vage mit „nicht weit vom dem Markt Althofen gelegen“, weshalb man aus meiner Sicht nicht wissen kann, ob er damit den Burgberg oder Rabenstein meinte.
18: Hermann 1844, S. 63.
19: Franz.-Jos. Landesaufnahme v. 1869 – 1887.
20: Ginhart 1930, S. 104.
21: Ginhart 1931, S. 77.
22: Wacha 1955, S. 349.
23: Wiessner1964, S. 96 u. 13.
24: Siehe Ginhart 1931, S. 77.
25: Kohla 1973, S. 22 f. u. 259.
26: Hartwagner war nach Koller 2022, S. 141 von 1946 bis 1981 Landeskonservator von Kärnten.
27: Siehe Kohla 1973, S. 259.
28: Hartwagner 1977, S. 167 u. 171.
29: Dehio 2001, s. v. Pöckstein-Zwischenwässern.
30: Ioh. Vict., lib. cert. hist., III, 9.
31: Hermann 1844, S. 63 f.
32: Deuer 2008, S. 12 ff.
33: Valvasor 1688, S. 163.
34: Inschrift bei Grueber 1917, S. 5.
35: „1606 errichtete“ nach Wiessner 1953, S. 196 „ein gewisser Hans Gschwindt in Zwischenwässern […] ein Hammerwerk, das 1616 Bischof Johann […] für das Bistum erwarb“. Wenn Wiessner 1964, S. 14 vom „adelychen Sitz Poksthein“ spricht, zitiert er wohl aus jenem Kaufvertrag des Gurker Bischofs.
36: Kohla 1973, S. 380 zitierte Karl Ginhart, der meinte, dass „an der Stelle eines älteren, kleineren Ranaissance-Schlosses“ das heutige Schloss entstand.
37: Wiessner 1964, S. 14 datierte den Bau in das frühe 17. Jahrhundert, denn das Herrenhaus habe sich „bald“ nach der Erlaubnis zur Errichtung des Hammerwerks 1606 erhoben.

 

Quellen und Literatur

 

Boor 1997 = de Boor, H.: Die deutsche Literatur im späten Mittelalter, München 1997.
Dehio 2001 = Bacher, E. et al.: Dehio – Handbuch Kärnten, Wien 2001.
Deuer 2008 = Deuer, W.: Burgen und Schlösser in Kärnten, Klagenfurt 2008.
Ginhart 1930 = Ginhart, K.: Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes St. Veit - Gerichtsbezirke Gurk und Friesach, Klagenfurt 1930.
Ginhart 1931 = Ginhart, K.: Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes St. Veit - Gerichtsbezirke St. Veit, Althofen u. Eberstein, Klagenfurt 1931.
Grueber 1917 = Grueber, P.: Johan Georg Hagenauer In: Österreichische Monatsschrift für den öffentlichen Baudienst, Wien 1917, Ausgabe 41, S. 4 – 6.
Gurker Annalen = Wattenbach, W. (Hg.): Chronicon Gurcense. In: Pertz, G. (Hg.): Monumenta Germaniae Historica: Scriptores, Bd. 23, Hannover (1874), S. 8 – 10.
Feldbauer 1973 = Feldbauer, P.: Herren und Ritter, München1973.
Franz.-Jos. Landesaufnahme v. 1869 – 1887 = Seite Franzisco-Josephinische Landesaufnahme (1869 - 1887). In: Arcanum Maps (maps.arcanum.com), URL: https://maps.arcanum.com/en/map/thirdsurvey25000/?layers=129&bbox=1604492.566798609%2C5923129.802050586%2C1610526.3147188702%2C5925255.706899767, abgerufen Feber 2024.
Friedensburg 1888 = Friedensburg, W.: Einleitung. In: Johann von Viktring: Das Buch gewisser Geschichten, Leipzig 1888, S. v – xxiv.
Hartwagner 1977 = Kärnten - Der Bezirk St. Veit an der Glan, Salzburg 1977.
Hermann 1844 = Hermann, H.: Text zu Joseph Wagner's Ansichten aus Kärnten, Klagenfurt 1844.
HHStA Sbg E AUR, St. Andrä i. L. 14. August 1297 = Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Salzburg Erzstift, Allgemeine Urkundenreihe, St. Andrä im Lavantal 14. August 1297 = https://www.monasterium.net/mom/AT-HHStA/SbgE/AUR_1297_VIII_14/charter.
Ioh. Vict., lib. cert. hist. = Johann von Viktring: Das Buch gewisser Geschichten – Übersetzt von Walter Friedensburg, Leipzig 1888.
Jaksch 1896 = Jaksch, A. : Anmerkungen zu Monumenta Historica Ducatus Carinthiae, I, Klagenfurt 1896.
Kohla 1973 = Kohla, F.: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten, Klagenfurt 1973. = Kohla, F. et al.: Kärntner Burgenkunde, T. 1, Klagenfurt 1973.
Koller 2022 = Koller, M.: Echte und falsche Marmorinoputze an Baudenkmalen in Österreich vom 18. bis 20. Jahrhundert. In: Bindesdenkmalamt (Hg.): Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, Hft. 3, Wien 2022, S. 132 – 149.
Lessiak 1955 = Lessiak, H.: Zur Entstehung der Ministerialität in Kärnten, 2. Teil. In: Carinthia, Klagenfurt 1955, S. 275 – 302.
Lorenz 1886 = Lorenz, O.: Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter seit der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts, Bd. 1, Berlin 1886, S. 242 – 252.
Maurer 1862 = von Maurer, G.: Geschichte der Fronhöfe, der Bauernhöfe und der Hofverfassung in Deutschland, Erlangen 1862.
MHDC I = Jaksch, A. (Hg.): Monumenta Historica Ducatus Carinthiae, I, Klagenfurt 1896.
MHDC III = Jaksch, A. (Hg.): Monumenta Historica Ducatus Carinthiae, III, Klagenfurt 1904.
Mitterdorfer 1821 = Mitterdorfer, J.: Das Metnitzthal. In: Mayer, S. (Hg.): Kärntnerische Zeitung, Bd. 3, Klagenfurt 1821, S. 1 - 39.
Österr. Reimchronik = Seemüller, J. (Hg.): Ottokars österreichische Reimchronik, 2 Teile, Hannover 1890.
Pohl 2019 = Pohl, H.: Kärntner Online-Ortsnamenbuch, Klagenfurt 10.9.2019, URL: http://members.chello.at/heinz.pohl/ON_Start.htm, abgerufen September 2023.
Valvasor 1688 = Valvasor, J.: Topographia archiducatus Carinthiae, Nürnberg 1688.
Wacha 1955 = Wacha, G.: Die alte Feste Rabenstein. In: Carinthia I, Klagenfurt 1955, S. 345 – 352.
Wattenbach 1874 = Wattenbach, W.: Einleitung zu Chronicon Gurcense. In: Pertz, G. (Hg.): Monumenta Germaniae Historica: Scriptores, Bd. 23, Hannover (1874), S. 8.
Wiessner 1953 = Wiessner, H.: Geschichte des Kärntner Bergbaues – Kärntner Eisen, Klagenfurt 1953.
Wiessner 1964 = Wiessner, H.: Burgen und Schlösser um Wolfsberg – Friesach – St. Veit, Wien 1964.

Buchveröffentlichung

 

Im Oktober 2023 veröffentlichten wir unsere ersten zwölf Blogs als 62 Seiten starkes Buch „Matucaium – Beiträge des Stadtarchivs Althofen zur Geschichte Althofens“ beim Verlag Ploder, erhältich um 20 Euro bei Buch-Papier-Basteln-Spielwaren Schöffmann in der Kreuzstraße 24, 9330 Althofen oder bei Günther Jannach unter gjannach@edu.aau.at.

Buchreihe Matucaium

Die um 1310 erbaute Burg  Althofen (Fronfeste)

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