Stadtarchiv Althofen

Stadtarchiv Althofen am Salzburger Platz

Ausgewählte Archivalien und kleine Beiträge

Einer der größten Schätze des Stadtarchivs sind wohl die unzähligen Aufzeichnungen aus dem Nachlass von Frau Elfriede Amberger (1905 – 1985), Volksschullehrerin und Heimatforscherin in Althofen, die sich akribisch mit der Geschichte der Gemeinde befasste. Unter anderem erstellte sie Regesten, also Inhaltsangaben, für jene Akten und Urkunden aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die aus dem ehemaligen Marktarchiv von Althofen stammen und heute im Kärntner Landesarchiv verwahrt sind.

 

Steinbruch in Epritz
Handschriftliches Regest von Frau Elfriede Amberger aus dem Marktarchiv Althofen [Quelle: Stadtarchiv Althofen]

 

Der wohl älteste Akt in dieser Sammlung belegt die erste Erwähnung des Ortes Kreuth bei Althofen: Im Jahr 1545 überließ Paul Aininger dem „Gilge Pirckter“ (Egid Pirker) für drei Jahre die „Huebn im Gereit bei Altenhofen“, wie es im überlieferten Vertrag heißt.1 Ein einziges Mal wurde amtlich die Größe des Ortes erfasst: Im Jahr 1880 bestand der Weiler Kreuth aus drei Häusern mit 27 Bewohnern.2 Nach 1880 wurde Kreuth weder in den Volkszählungen noch in den Amtskalendern der Ersten und der Zweiten Republik jemals wieder als Ortsteil von Althofen gelistet. Kein Routenplaner würde heute den Ort mehr finden. Der Ort hat aber eine lange Geschichte, wie allein schon der Namen verrät.

 

Der Name Kreuth

 

„Gereit“ als Form von Gereute (das „Gerodete“) bedeutet für landwirtschaftliche Zwecke gerodete Waldfläche,3 und im Laufe der Zeit wandelten sich die Gereute-Ortsnamen in die heutigen Namensformen Kreuth oder Kreutern, wie der Sprachforscher Kranzmeyer zeigte.4 Es waren zwanzig Kreuth-Orte in Kärnten, die Kranzmayer untersuchte, und da dieser Name in Kärnten erst 1260 erstmals in Urkunden erscheint, schloss Kranzmayer, dass diese Orte „frühestens im 13. Jh. entstanden“.5 Weiters fand er auffallend, dass Kreuth-Orte „fast ausnahmslos entweder selbst alte Gewerkenorte sind oder in deren unmittelbarere Nachbarschaft liegen“, woraus er folgerte, dass diese Rodungen „unverkennbar in Verbindung“ mit dem Aufschwung des Bergbaus in Kärnten ab dem 13. Jahrhundert stehen.6 Kreuth in Althofen fehlt zwar in Kranzmayers Betrachtungen, aus Analogiegründen muss man aber aus meiner Sicht wohl annehmen, dass Kreuth in Althofen ebenso wie die anderen zwanzig Kreuth-Orte in Kärnten aus einer Rodung frühestens im 13. Jahrhundert entstand. Allerdings entstand Kreuth bei Althofen nach 1307, wie ich anhand der Lage des Ortes noch zeigen werde. Doch wo lag Kreuth überhaupt?

 

Die Lage von Kreuth

 

Laut Kirchenbüchern starb 1693 ein gewisser Bartholomäus Fercher, „rusticus (Bauer) in Khreid“.7 Auch ein gewisser 1786 verstorbener Clemens Pöcher war „rusticus (Bauer) in Kraith“, wobei der Pfarrer bei der Ortsbezeichnung „unter dem Kalvariberg [Hausnummer] 2“ hinzufügte.8 Dieser Hausnummer wurde an anderer Stelle die „Fercherhube am Calvariberg“ zugeordnet.9 Der Vulgarname Fercher ist im Häuserverzeichnis von 1910 mit am Kalvarienberg 77, Bauparzelle 18 angegeben,10 wodurch sich insgesamt also der Hof in Khreid von 1693 mit dem heutigen Fercher (KG 74001 18/2) gleichsetzen lässt. Es mag sein, dass dieser Fercherhof sogar jener Hube von 1545 entspricht, jedenfalls aber erhielt er seinen Vulgarnamen Ende des 17. Jahrhunderts wohl vom Besitzer Bartholomäus Fercher.11 Aus seiner Lage lässt sich nun aber aus meiner Sicht schließen, dass Kreuth frühestens im 14. Jahrhundert entstand, da Kreuth nur wenig außerhalb der Befestigung Althofens liegt, Althofen selbst aber erst 1307 vom heutigen Untermarkt auf den Thomasberg verlegt wurde.12 Doch wie groß war Kreuth eigentlich?

 

Die Ausdehnung von Kreuth

 

Im Jahr 1770, als erstmals Hausnummern eingeführt und dadurch Ortschaften festgelegt wurden,13 wurde Kreuth keine offizielle Ortschaft, sondern zu Kalvarienberg gezählt, wie der Fercherhof zeigt, dem die Adresse Kalvarienberg 2 zugeordnet wurde.14 Damals hatte der Ort noch drei Hausnummern,15 1910 nur noch zwei: Fercher mit Hausnummer 77 und die „Kalvarienbergkeusche“16 mit Hausnummer 78 auf Parzelle 16.17 Das Gebäude auf Parzelle 16 wurde im Franziszeischen Kataster 1829 mit der Hausnummer 86 als „Zimmermeisterkeuschen“ im Marktbesitz geführt.18 Zimmermannsleute findet man nun nur in Kalvarienberg 3,19 weshalb dieses Gebäude wohl die Hausnummer 3 war. Das Gebäude selbst war ein ehemaliges Einsiedlerhaus,20 das der Markt laut den alten Ratsprotokollen um 1728 errichtet hatte.21 Kalvarienberg 1 schließlich war aus meiner Sicht das im Franziszeischen Kataster genannte „Wohngebäude“ auf Parzelle 19 nahe der Fronfeste.22 Denn diese Parzelle ist einerseits die nächste zu den Kalvarienbergparzellen 16, 17 und 18,23 andererseits ist die Parzelle im Häuserverzeichnis von 1910 nicht mehr zu finden, was das Schrumpfen des Ortes auf zwei Häuser erklären würde. Da nun die Anlage von Kalvarienbergen eine Erscheinung des Barocks, also des 17. und 18. Jahrhunderts, ist,24 Kreuth aber spätestens schon im 16. Jahrhundert bestand, wird Kreuth wohl eine Rodung von nördlich der Fronfeste mindestens bis zum Fercher bezeichnet haben. Schließlich wurde ja auch bei der Volkszählung von 1880 aus dem vormaligen Ort Kalvarienberg das Einzelhaus Kalvarienberg (also wohl die Zimmermannskeusche), Kreuth aber ein aus drei Häusern bestehende Weiler Kreuth,25 was aufgrund der Anzahl der Häuser für eine Ausdehnung bis zur Befestigung spricht.

 

Die Straße nach Kreuth


1977 wurde „der Zuweg zur Liegenschaft vlg. Fercher in Greuth“ offiziell Fercherweg bennant, wie die Kleine Zeitung berichtete,26 seit 2022 heißt der Weg Albert-Kreiner-Weg, benannt, wie das Stadtmagazin berichtete, nach dem „ehemaligen Vize-Bürgermeister, langjährigem Schuldirektor und Heimatforscher Albert Kreiner“.27 Albert Kreiner war zudem seinerzeit auch der Besitzer des Fercherhofes.28

 

Günther Jannach, Mai 2023.

Ergänzung Straße, Jänner 2024. 


Anmerkungen:
1: Marktarchiv Althofen, H. I, S. 1 ff. = Kärtner Landesarchiv: Markt Althofen, Nr. 76, fasc. XIV, fol. 1 ff.
2: Ortsrepertorien 1883, S. 46.
3: Nach dem fnhd. Wörterbuch, s. v. gereute bedeutet das Wort „Rodung“, beziehungsweise in übertragener Form „durch Rodung entstandene Fläche im Wald, die landwirtschaftlich genutzt wird“.
4: Kranzmayer 1958, s. v. Geräuth.
5: Kranzmayer 1958, s. v. Geräuth.
6: Kranzmayer 1954, S. 157 ff.
7: lib. mort. Althofen, I, S. 110.
8: lib. mort. Althofen, II, S. 28.
9: lib. mort. Althofen, II, fol. 6r. Schon der in lib. bap. Althofen, II, fol. 10r bezeugte Vater von Clemens namens Johannes wird 1725 im lib. matr., II, fol. 170r „rusticus [Bauer] auf der Fercherhuben“ gennant.
10: Häuserverzeichnis Althofens v. 1910.
11: Bereits im lib. bap. Althofen, I, fol 43r. wird für das Jahr 1704 ein gewisser Philipp Pöcher „vulgo Fercher“ erwähnt.
12: 1307 gestattete König Albrecht I. laut MHDC VII, Nr. 422, den Markt auf den Thomasberg zu verlegen. Und noch im selben Jahr wurde laut cont. Weichardi a. 1307 die Befestigung errichtet.
13: Patent v. 10. März 1770.
14: Johann Pöcher, im Jahr 1725 laut lib. matr., II, S. 171 „rusticus [Bauer] auf der Fercherhuben“, starb 1781 in „Calvariberg 2“, wie lib. mort. Althofen, II, S. 21 berichtet.
15: Die Hausnummer 3 ist unter anderem für das Jahr 1796 in lib. mort. Althofen, II, S. 51 belegt.
16: lib. bap. Althofen, X, fol. 127.
17: Häuserverzeichnis Althofens v. 1910.
18: KLA Franz. Kataster, Eigentümerverzeichnis Althofen v. 1829.
29: So ist im lib. bap. Althofen, II, fol. 2v für das Jahr 1771 ein „Thomas Wurmizer“, faber lignarius (Zimmermann) erwähnt, auf fol. 21v für das Jahr 1787 ein „Joachim Mayr / Zimmermann“.
20: Laut Ginhart 1931, S. 67 befand sich neben der Kalvarienbergkapelle ein „Eremitenhäuschen in Bauernhausform“.
21: 1726 wurde der Bau des Einsiedlerhäuschens laut Althofener Ratsprot. (Stadtarchiv Althofen), Mappe Y, 13. Juni 1726 beschlossen, spätestens 1729 war es fertiggestellt, da in den Althofener Ratsprot. (Stadtarchiv Althofen), Mappe Y, 28. September 1729 bereits ein „Freistifter“ (Pächter) für das Haus erwähnt wird.
22: KLA Franz. Kataster, Eigentümerverzeichnis Althofen v. 1829.
23: Parzelle 17 ist laut KLA Franz. Kataster, Eigentümerverzeichnis Althofen v. 1829 die Kalvarienbergkapelle.
24: Nach Deuer 2000, S. 201 begann die Anlage von Kalvarienbergen in Kärnten 1629, „erreichte die größte Beliebtheit aber erst im 18. Jh.“. In dieses Bild fügt sich auch Althofen ein, dessen Kreuzigungsgruppe für den Kalvarienberg nach Neubauer-Kienzl 2000, S. 50 im Jahr 1685 in Auftrag gegeben wurde.
25: Ortsrepertorien 1883, S. 46.

26: Kleine Zeitung, 9. Oktober 1977, S. 9.

27: Stadtmagazin Althofen, Nr. 25, Juli 2022, S. 14.

28: Amberger 1960, s. v. Kreith 77. 


Quellen:
Althofener Ratsprot. (Stadtarchiv Althofen) = Stadtarchiv Althofen: Regesten zu den Ratsprotokollen Althofens. Erstellt von Elfriede Amberger, Mappen X-Z, Braune Hefte I-XVII.

Amberger 1960 = Amberger, E.: Häuser-Chronik - Häuser in Althofen und deren Besitzer, Althofen um 1960 = Stadtarchiv Althofen: KaAmb2.

cont. Weichardi = Perz, G. (Hg.): Continuatio Weichardi de Polhaim. In: Monumenta Germaniae Historica – Scriptores, Bd. 9, Hannover 1851, S. 810 – 818.
Häuserverzeichnis Althofens v. 1910 = Stadtarchiv Althofen KuvBez: Bezirkshauptmannschaft St. Veit: Häuserverzeichnis der der Ortsgemeinde Althofen, St. Veit 1910.
KLA Franz. Kataster, Eigentümerverzeichnis Althofen v. 1829 = Kärntner Landesarchiv: Franziszeischer Kataster, Bauparzellenprotokoll Althofen, Wolfsberg 1829.

Kleine Zeitung = Kleine Zeitung – Styria Verlag, Graz 1904 ff.
lib. bap. Althofen = Pfarre Althofen: liber baptizatorum – Geburtsbuch, Althofen 1674 ff.
lib. mat. Althofen = Pfarre Althofen: liber matrimoniorum – Trauungsbuch, Althofen 1625 ff.
lib. mort. Althofen = Pfarre Althofen: liber mortuorum – Sterbebuch, Althofen 1725 ff.
Marktarchiv Althofen = Stadtarchiv Althofen: Regesten aus dem Marktarchiv Althofen. Erstellt von Elfriede Amberger, Braune Hefte I-XVII.
MHDC VII = Wießner, H. (Hg.): Monumenta Historica Ducatus Carinthiae, VII, Klagenfurt 1961.
Ortsrepertorien 1883 = k. k. Statistische Central-Commission (Hg.): Special-Orts-Repertorien von Kärnten, Wien 1883.
Patent v. 10. März 1770 = Patent zur allgemeinen Seelen-, Zugvieh- und Häuserbeschreibung, Wien 10. März 1770. In: Supplementum Codicis Austriaci, Wien 1777, S. 1.311 f.


Literatur:
Deuer 2000 = Deuer, W.: Architektur. In: Deuer, W. et al.: Barock in Kärnten, Klagenfurt 2000, S. 195 – 254.
fnhd. Wörterbuch = Anderson, R. et al. (Hg.): Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, Berlin 1986 ff.
Ginhart 1931 = Ginhart, K.: Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes St. Veit - Gerichtsbezirke St. Veit, Althofen u. Eberstein, Klagenfurt 1931.
Kranzmayer 1955 = Kranzmayer, E.: Ortsnamenbuch von Kärnten, Bd. 1, Klagenfurt 1955.
Kranzmayer 1958 = Kranzmayer, E.: Ortsnamenbuch von Kärnten, Bd. 2, Klagenfurt 1958.
Neubauer-Kienzl 2000 = Neubauer-Kienzl, B.: Plastik. In: Deuer, W. et al.: Barock in Kärnten, Klagenfurt 2000, S. 31 – 105.

Stadtmagazin Althofen = Stadtgemeinde Althofen (Hg.): Stadtmagazin Althofen - Mitteilung & Berichte aus dem Rathaus, 2016 ff.

Buchveröffentlichung

 

Im Oktober 2023 veröffentlichten wir unsere ersten zwölf Blogs als 62 Seiten starkes Buch „Matucaium – Beiträge des Stadtarchivs Althofen zur Geschichte Althofens“ beim Verlag Ploder, erhältich um 20 Euro bei Buch-Papier-Basteln-Spielwaren Schöffmann in der Kreuzstraße 24, 9330 Althofen oder bei Günther Jannach unter gjannach@edu.aau.at.

Buchreihe Matucaium

Die um 1310 erbaute Burg  Althofen (Fronfeste)

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