Stadtarchiv Althofen

Stadtarchiv Althofen am Salzburger Platz

Buchveröffentlichung 
Matucaium 2

 

Ende Mai 2025 veröffentlichten wir das zweite Buch der Reihe „Matucaium – Beiträge des Stadtarchivs Althofen zur Geschichte Althofens“, das auf 212 Seiten 24 Artikel zur Geschichte Althofens beinhaltet. Das beim Verlag Ploder erschienene Buch ist für 25 Euro bei Buch-Papier-Basteln-Spielwaren Schöffmann in der Kreuzstraße 24, 9330 Althofen oder bei Günther Jannach unter gjannach@edu.aau.at.  

Buchreihe Matucaium

Ausgewählte Archivalien und kleine Beiträge

In der Stadtpfarrkirche Althofen befinden sich zwei Gemälde, die im unteren Feld alte Ansichten von Althofen zeigen.

 

Gnadenstuhlbild in der Kreuzkappelle

 


Gnadenstuhlbild in der Kreuzkappelle [Quelle: Stadtarchiv Althofen (SAA)].

 

In der Kreuzkapelle ist im Altar ein seit dem 19. Jahrhundert so bezeichneter Gnadenstuhl gemalt;1 eine Darstellung der Dreifaltigkeit, die im zwölften Jahrhundert aufkam,2 bei der Gott Vater, auf einem Thron sitzend, das Kreuz mit dem gekreuzigten Gott Sohn hält. Zwischen den beiden, meist als Taube dargestellt, schwebt der Gott Heiliger Geist.

 

Beschreibung

 

Im linken unteren Teil sieht man einen Pfarrer mit weißer Perücke, kniend an einem Altar betend, dahinter Bürger (es sind nur Männer), ebenfalls kniend betend,3 wobei die ersten beiden mit Weste und prächtigem Herrenrock mit breiten Ärmelaufschlägen bekleidet sind und weiße Perücken mit Lockenrollen tragen. Im Hintergrund ist ein Teil des Oberen Marktes dargestellt, beginnend vom Pilz-Haus am Salzburger Platz die Burgstraße hinauf bis zu Hornturm, Pfarrhaus und Schloss. Im Hintergrund erkennt man die Kalvarienbergkapelle und die Stadtpfarrkirche. Im rechten unteren Teil wurde die fertiggestellte Kirche Maria Hilf festgehalten.

Das Bild ist mit „C M F[ecit]“ bezeichnet, also zu Deutsch „C. M. hat [das Bild] gemacht“, wobei die Initialen C. M. keiner Person zugewiesen werden können.

 

Datierung

 

Die Darstellung Maria Hilfs bildet jene Grenze, nach der das Bild entstanden ist. Denn laut Bauinschrift wurde die Kirche „geweiht im Jahr des Herrn 1727“.4 Die Grenze, vor der das Bild gemacht wurde, bilden die Bürgergewänder am Bild, die die graziöse französische Herrenmode des Rokokos widerspiegeln, bestehend aus reich verziertem Herrenrock, der ab der Taille, dem Reifrock ähnlich, ausschrägte, mit breitem Ärmelaufschlag, wobei das Haar natürlich oder als Perücke in Locken getragen wurde.5 Bei drei Personen erkennt man auch die für das Rokoko so typischen weiß gepuderten Perücken.6 Diese Mode wurde im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts mit dem aus England stammenden schlichten Frack abgelöst, wobei man die Haare nun ungepudert halblang trug.7 Insgesamt datiert das Bild also aus dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts, aufgrund der halblangen Haartracht der perückenlosen Teilnehmer vielleicht auch ein wenig später.8

 

Anmerkungen

 

Das Bild ist aus meiner Sicht eine sehr genaue Wiedergabe der damaligen Verhältnisse. Am Bild erkennt man noch Teile der alten Befestigungsanlage mit Wehrturm und Stadtturm an der Burgstraße.9 Der Hornturm ist noch mit Dach dargestellt, also ohne den im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts errichteten Zinnenkranz.10 Das alte Bezirksgericht (Burgstraße 5) besitzt noch einen Treppengiebel, wie er heute noch beim Neuen Schloss (Schlossplatz 1) zu sehen ist. Grundsätzlich fehlen den Gebäuden wie Gasthaus Delsnig, Bezirksgericht und Burgstraße 1 noch die im 19. Jahrhundert beliebten plastischen Fassadengestaltungen wie Eckquader und erhabene Faschen. Die Kalvarienbergkiche stellt sich bereits in jener Form dar, wie sie schriftlich erstmals 1889 beschrieben wurde, nämlich mit Vorhalle als dreischiffiger Bau.11

 

Himmelfahrt des Heiligen Thomas von Canterbury

 

An der Nordwand der Pfarrkirche hängt ein großes Gemälde, das die Himmelfahrt des Patrons der Kirche, des Heiligen Thomas von Canterbury, zeigt, der 1170 als Erzbischof von Canterbury von Anhängern des englischen Königs erschlagen und 1173 heiliggesprochen wurde. Das Bild ist das Altarbild des ehemaligen Hauptaltars,12 der 1919 durch einen neugotischen Altar ersetzt wurde.13

 


Himmelfahrt des Heiligen Thomas von Canterbury [Quelle: Stadtarchiv Althofen (SAA)].

 

Die Errichtung des Vorgängeraltars einschließlich des Altarbildes lässt sich über Kirchenrechnungen erschließen. Denn diese weisen im Jahr 1804 einen Kostenvoranschlag zum Bau eines Altars in Höhe von 1.250 Gulden aus, von denen der Markt 500 Gulden an Kosten übernehmen wollte, wobei für den Posten „Mahler für das Altarblatt“ 50 Gulden veranschlagt wurden.14 Bereits 1805 ist den Kirchenrechnungen eine Ausgabe für einen „St. Veither Bildhauer als Vorschuß für Herstellung des neuen Hochaltares in der Pfarrkirche“ belegt.15 Aus meiner Sicht kann man die Entstehung des Bildes daher wohl ins Jahr 1805, vielleicht noch 180616 datieren.17

 

Anmerkungen

 

Das Bild ist aus meiner Sicht eine recht genaue Wiedergabe der damaligen Verhältnisse, wenngleich die Häuser am Salzburger Platz in einer merkwürdigen Perspektive angeordnet wurden. Diese etwas verzerrte Perspektive zeigt sich aus meiner Sicht auch bei den beiden Gebäuden im Vordergrund, die ich als den ehemaligen Blitzhof links und den heutigen Helenenhof rechts identifizieren möchte, da so die beiden Wege zu den Gebäuden gut zu Blitzhofweg und Peststeig passen. Man erkennt am Bild auch einige Veränderungen zum Votivbild aus Maria Hilf von 1743 und zum Gnadenstuhlbild der Kreuzkapelle.18 So wurden der Wehrturm und das Stadttor beim Hornturm abgetragen, der Treppengiebel beim ehemaligen Bezirksgericht wich einem einfachen. Der Hornturm besitzt noch immer sein Dach. Im Vergleich zu Josef Wagners Ansicht von Althofen von 1844 fehlt der gut zehn Meter südwestlich vom Annenturm gelegene Bildstock am Annensteig,19 weshalb es mir möglich scheint, dass das den 14 Nothelfern geweihte Marterl in der erste Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet wurde.

 

Günther Jannach (August 2019)

 

Anmerkungen

 

1: Nach Leuschner 2015, S. 130 wurde „als kunstgeschichtlicher Terminus […] das Wort ‚Gnadenstuhl‘ erst im 19. Jahrhundert eingeführt.“
2: Laut Leuschner 2015, S. 130 ist dieser „seit dem 12.Jahrhundert nachweisbare Bildtypus […] die am meisten verbreitete Darstellungsform der Trinität“.
3: Hartwagner 1977, S. 240 sah in den dargestellten Personen die Stifter des Bildes.
4: Bauinschrift zit. nach Beschreibung v. Maria Hilf 1888, S. 14. Gemäß dieser Beschreibung v. Maria Hilf 1888, S. 11 wurde „der Bau […] noch im Jahre 1721 begonnen und am 9 November 1727 vom Bischof Josef Oswald aus Lavant eingeweiht“.
5: Im Rokoko trugen nach Rakewitz et al. 2013, S. 151 ff. höhergestellte Männer „graziöse Kleidung“, bestehend aus „Herrenrock, Weste und Kniehose“, die Ärmelaufschläge „weniger wuchtig“ wie früher, wobei die Rockschöße „durch Versteifen […] schräg von der Taille abstanden“. Die Haare wurden nun sowohl bei natürlichem Haar als auch bei Perücken in „Lockenrollen“ getragen. Genau diese Mode erkennt man aus meiner Sicht bei den beiden betenden Bürgern der ersten Reihe.
6: Nach Thiel 1997, S. 253 wurden „vor allem die graue oder weiße Farbe […] im 18. Jahrhundert erstmals zur Modefarbe bei den Haartrachten erhoben“, wobei laut Thiel 1997, S. 259 „auch der Mann […] fast ausschließlich weißen Puder“ zum Färben seiner Perücke benutzte, und nur „gelegentlich […] auch gelbe, braune, sogar rote und blaue“ und beim Reiten schwarze Perücken vorkamen.
7: Nach Rakewitz et al. 2013, S. 165 war das Neue an der englischen Mode die „Einfachheit und Zweckmäßigkeit“. 1774 ließ Goethe seinen Werther, dieser Mode folgend, einen „blauen Frack mit Messingknöpfen, gelber Weste […] und einem schwarzen Filzhut“ tragen; eine Tracht, die in Deutschland, „kurz bevor“ Werther erschien, „begeistert“ aufgenommen wurde. „Das halblange Haar blieb ungepudert“, so Rakewitz et al. 2013, S. 165.
8: Schon Ginhart 1927, S. 36 datierte allerdings ohne nähere Begründung das Bild ins „zweite[…] Drittel des 18. Jahrhunderts“.
9: Stadttor und Wehrturm sind auch auf einem Votivbild in Maria Hilf aus dem Jahr 1743 dargestellt, gedruckt bei Haffner 2004, S. 501, Abb. 12.
10: Eine 1902 gelaufene Ansichtskarte (AK Althofen 1902 (SAA)) zeigt bereits den Zinnenkranz, während er auf einem um 1875 entstandenen Foto (Foto Bhf. Althofen 1875 (ÖNB)) noch fehlt.
11: Für die Kunsttopografie 1889. S. 5 war die „Calvarienberg-Capelle“ ein „dreischiffiger Terrassenbau“, wobei „21 Stufen in mehreren Absätzen […] innerhalb des flachgewölbten Raumes zur gerade geschloffenen Nische des Hauptaltars“ führten.
12: Ginhart 1927, S. 36 nannte das Bild „das große, stark erneuerte Mittelbild (mit Ansicht des Oberen Marktes)“ vom „alten, schönen und reichen Hauptaltar“.
13: 1909 hatte das Denkmalamt laut MZK 1909, Sp. 594 „gegen die Entfernung des unbedeutenden Hochaltars aus der Wende des XVIII. zum XIX. Jh. mit wertlosen Statuen“. So erhielt im November 1919 die Pfarrkirche Althofen laut Kärntner Zeitung, 29. November 1919, S. 6 „einen herrlichen Altar gotischen Stils“. Der alte Altar wurde gemäß Kärntner Zeitung, 22. Feber 1921, S. 6 in der Gymnasialkapelle in St. Paul im Lavanttal aufgestellt. Nach Leschirnig-Reichel 2025 wich die Kapelle spätestens 1941 einem Turnsaal; über den weiteren Verbleib des Altares ist im Archiv des Stiftgymnasiums nichts erhalten.
14: Die Rechnungen d. Pfarrkirche St. Thomas (SAA), Nr. 66, VI, S. 40 überliefern als „Voranschlag 10. 8ber [Oktober] 1804[:] dem Bildhauer 400 fl [Gulden], dem Tischler 300 fl, Mahler für das Altarblatt 50 fl, Fassung und Mahlung des Altars 500 fl“.
15: Rechnungen d. Pfarrkirche St. Thomas (SAA), Nr. 67, VI, 76/31, fol. 564 f.
16: Dass die Malerkosten 1805 nicht in den Kirchenrechnungen aufscheinen, mag damit zusammenhängen, dass der Markt vielleicht die Kosten übernahm.
17: Für Pechloff 1998, S. 20 hingegen war „das Bild eine barocke Arbeit aus der Mitte des 18. Jahrhunderts“, wobei sie aber diese Eischätzung nicht näher begründete. Ginhart 1927, S. 36 datierte den Altar wohl mitsamt Bild auch ohne Begründung in die „zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts“. Der Dehio 2001, S. 13 wiederum datierte das Werk ohne Begründung um 1900. Aus meiner Sicht datiert der Kostenvorschlag für den neuen Alter (Rechnungen d. Pfarrkirche St. Thomas (SAA), Nr. 66, VI, S. 40) das Bild ins Jahr 1805. Da der Altar „ein recht trauliches Barock“ realisierte, wie die Kärntner Zeitung, 22. Feber 1921, S. 6 feststellte, sollte dies meiner Meinung auch für das Bild zutreffen, was wohl die Zuschreibungen ins 18. Jahrhundert, also ins späte Barock, erklären. Im Dehio scheint mir ein Abschreibfehler vorzuliegen, da die Stelle durch Verwendung römischer Zahlen an MZK 1909, Sp. 594 erinnert.
18: Haffner 2004, S. 501, Abb. 12.
19: Wagner 1845, S. 154.

 

Quellen

 

AK Althofen 1902 (SAA) = Ansichtskarte Althofen (Verlag Bogensberger), gel. 1. August 1902. In: Stadtarchiv Althofen: Fotoalbum Ansichtskarten Althofen und Umgebung.
Beschreibung v. Maria Hilf 1888 = Kirchenvorstehung Guttaring (Hg.): Beschreibung des Wallfahrtsortes Maria Hilf ob Guttaring in Kärnten, Klagenfurt 1888.
Dehio 2001 = Bacher, E. et al.: Dehio – Handbuch Kärnten, Wien 2001.
Foto Bhf. Althofen 1875 (ÖNB) = Reiner, J.: Bahnhof Treibach-Althofen. In: Reiner, J.: Sr. Kais. Hoheit Kronprinz Rudolf – Bilder aus Kaernten, um 1875 = Österreichische Nationalbibliothek: Bildarchiv und Grafiksammlung – Pk 657, 55 = Österreichische Nationalbibliothek Digital, URL: https://onb.digital/result/10E9C54B, abgerufen Feber 2024.
Ginhart 1927 = Ginhart, K.: Die Bau- und Kunstdenkmäler Althofens. In: Kernast, K.: Der Markt Althofen in Kärnten, Althofen 1927, S. 31 – 45.
Haffner 2004 = Haffner, A.: Die Wallfahrtskirche Maria Hilf ob Guttaring und ihre alten Votivbilder. In: Carinthia I, Klagenfurt 2004, S. 487 – 508.
Hartwagner 1977 = Hartwagner, S.: Kärnten – Der Bezirk St. Veit an der Glan, Salzburg 1977.
Kärntner Landbote = Kärntner Landbote – Ein katholisches Wochenblatt für das Volk Kärntens, Klagenfurt 1894 – 1914.
Kärntner Zeitung = Kärntner Zeitung – Verlag St. Josefs-Verein, Klagenfurt 1894 – 1905.
Kunsttopografie 1889 = Zentral-Kommission für Erforschung und Erhaltung von Kunst- und Historischen Denkmalen (Hg.): Kunst-Topographie des Herzogthums Kärnten, Wien 1889
Leschirnig-Reichel 2025 = Persönliche Mitteilung der Direktorin des Stiftsgymnasium St. Paul i. Lavantal I. Leschirnig-Reichel an G. Jannach, St. Paul im Lavanttal 7. Feber 2025.
Leuschner 2015 = Leuschner, E.: Aus der Reihe? – Gnadenstuhl und Trinität. In: Leuschner, E. (Hg.): Kontroverse & Kompromiss – Der Pfeilerbildzyklus des Mariendoms, Dresden 2015, S. 127 – 137.
MZK = Mittheilungen der k. k. Zentralkommission für Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale, Wien 1856 ff.
Pechloff 1998 = Pechloff, U.: Althofen - Pfarrkirche St. Thomas von Canterbury, Passau 1998
Pemsel-Maier 2002 = Pemsel-Maier, S.: Ikonographie der Dreifaltigkeit durch die Jahrhunderte. In: Lebendige Seelsorge, H. 53, Würzburg 2002, S. 24 – 28.
Rakewitz et al. 2013 = Rakewitz, G. et al.: Kleine Kostümkunde, Berlin 2003.
Rechnungen d. Pfarrkirche St. Thomas (SAA) = Amberger, E.: Regesten zum Marktarchiv Althofen (Kärntner Landesarchiv: Markt Althofen, Nr. 67) = Stadtarchiv Althofen: Mappe 16, KLA Nr. 66, Pfarrkirche St. Thomas – Rechnungen.
Thiel 1997 = Thiel, E.: Geschichte des Kostüms - Die europäische Mode von den Anfängen bis zur Gegenwart, Berlin 1997.
Wagner 1845 = Wagner, J.: Ansichten aus Kärnten, Klagenfurt 1845.

Annenturm von 1307

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Althofen, 12. April 2025