Seit 2012 betreibt die Kindernest gem. GmbH in Althofen an drei Standorten Kindergartengruppen, aus deren Sicht laut Eigenangabe „selbstbewusste Kinder, die friedvoll, sensibel und sorgsam mit sich und ihrer Umwelt umgehen“, die Zukunft darstellen.1 Der erste Kindergarten in der Gemeinde öffnete schon 1924, und es gab höchst unterschiedliche Träger: von der katholischen Kirche, völkischen Vereinen bis hin zur Gemeinde selbst. Nach einem kurzen Abriss über die Geschichte der Kindergärten allgemein werden die einzelnen Kindergärten in Althofen in diesem Artikel besprochen.

Die Turnhalle in Treibach in der Zwischenkriegszeit, von von 1925 bis 1968 Sitz eines Kindergartens in der Gemeinde [Quelle: Quelle: SAA: Fotoalbum Ansichtskarten Althofen und Umgebung].
Einführung
Der Begriff Kindergarten geht auf den deutschen Pädagogen Friedrich Fröbel (1782 – 1852) zurück, der 1840 seine Einrichtung für Kleinkinder Kindergarten nannte;2 ein Begriff, der sich im 20. Jahrhundert allgemein für vorschulische Einrichtungen durchsetzte.3 „Wie in einem Garten unter Gottes Schutz und unter der Sorgfalt erfahrener, einsichtiger Gärtner im Einklang mit der Natur, so sollen hier die edelsten Gewächse, Menschen, Kinder als Keime und Glieder der Menschheit, in Übereinstimmung mit sich, mit Gott und der Natur erzogen […] werden“, wie Fröbel die Idee seiner Einrichtung 1840 beschrieb.4
Das Aufkommen vorschulischen Betreuung im 19. Jahrhundert hing unter anderem mit der Industrialisierung und der Verarmung weiter Teile der Bevölkerung5 zusammen. Denn die zunehmende Verarmung führte dazu, dass „sämtliche Familienmitglieder gezwungen [waren], einen Beitrag [zum Überleben] zu erwirtschaften“, wie der Erziehungswissenschaftler Helge Wasmuth darlegte. Die Industrialisierung führte aber zu einer „Verlagerung der Arbeit aus dem eigenen Haushalt“ in die Fabriken, wodurch die zuvor mögliche Aufsicht der Kleinkinder durch Eltern und größere Geschwister im eigenen Haushalt nicht mehr möglich war, weshalb Kleinkinder „oftmals […] sich allein überlassen […] in der Wohnung eingesperrt“, ältere Kinder hingegen „den ganzen Tag auf der Straße“ waren, so Wasmuth.6
1833 und 1834 eröffneten in Klagenfurt zwei sogenannte Kinderbewahranstalten,7 getragen vom „Wohltätigen Frauenverein für Klagenfurt“,8 um „diese armen, sich selbst überlassenen Kinder“ zu sammeln, „in der Zeit, wo sie ohne elterliche Aufsicht sind, zu überwachen, […] und […] sie in diesen Stunden auf eine angenehme, für Geist und Leib nützliche Art […] zu beschäftigen“, sodass sie „bewahrt vor […] Übeln“ seien, wie es in einem Artikel der Carinthia hieß.9 Ab 1873 wurden schließlich weitere Kindergärten in Kärnten geschaffen; bis zum ersten Weltkrieg knapp zwanzig.10
Die Kindergärten in Althofen
Mit der Ansiedlung eines chemisch-metallurgische Forschungs- und Versuchsbetrieb 1898 durch Carl Auer von Welsbach,11 aus dem 1907 die Treibacher Chemischen Werke entstanden, wurde Althofen zum Industriestandort.12 Wohl damit einhergehend,13 verdoppelte sich die Einwohnzahl Althofens zwischen 1890 und 1923 fast, nämlich von 1.32514 auf 2.42215, wobei allein im letzten Jahrzehnt die Bevölkerung um 557 Personen zunahm.16 Dies erklärt aus meiner Sicht die Errichtung von zwei Kindergärten in den 1920ern in Althofen, da die Industrialisierung, wie oben dargelegt, die Erwerbsarbeit vom Zuhause in die Fabriken verlagerte, und die Kleinkinder nun außerfamiliär betreut werden mussten.
Der völkische Kindergarten in Treibach (1925 – 1945)
1922 wurde der Verein „Deutscher Jugendhort Althofen Treibach“ gegründet, dessen Ziel es laut Satzung war, „die schulpflichtige und die schulentlassene Jugend beiderlei Geschlechts bis zur Erreichung des 18. Lebensjahres in den schul- bzw. arbeitsfreien Stunden zu sammeln und mitzuhelfen, sie zu einer geistig und leiblich gesunden, tüchtigen deutschen Jugend zu erziehen“.17 1925 wurden die Satzungen dahingehend erweitert, dass nun „die Beaufsichtigung und Beschäftigung der Kleinkinder (unter 6 Jahren) […] und der schulpflichtigen Jugend in der schulfreien Zeit“ Vereinszweck wurde, wobei „die Erziehung dieser Gruppen nach anerkannten erzieherischen Grundsätzen im völkischen Geiste“ erfolgen sollte.18 Dieser Kindergarten war in Treibach im ersten Stock der zwei Jahre zuvor eröffneten Turnhalle (Ringstraße 25)19 untergebracht.20
Mit dem Anschluss an das Deutsche Reich 1938 wurden alle Kindergärten von der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV), einem der NSDAP angeschlossenem Verband,21 betrieben,22 weshalb auch der „Deutsche Kinderhort“ laut Bescheid im November 1938 nun der NSV eingegliedert und von ihr betrieben wurde.23 1942 war dieser Kindergarten jedenfalls noch in Betrieb, wie sich aus einem Bericht der Kärntner Volkszeitung erschließt.24
Spätestens 1945 aber ging der völkische Kindergarten in Treibach mitsamt dem Großdeutschem Reich unter. Denn per österreichischem Gesetz wurden mit 8. Mai 1945 die „NSDAP, […] ihre Gliederung und angeschlossenen Verbände“, also auch die NSV, „aufgelöst [und] ihre Neubildung […] verboten“.25
Der katholische Kindergarten in Aich (1924 – 1938)
Am 14. September 1924 erhielt „in Aich bei Althofen […] das Kinderheim mit der eingebauten Kapelle […] seine kirchliche Weihe“, wie die Kärntner Zeitung berichtete.26 Untergebracht in den Räumlichkeiten „des alten Holzer-Hauses“ (Aicherweg 15), das die Katholische Frauenorganisation gepachtet hatte, wurde „die Leitung des Hauses […] vier Kreuzschwestern anvertraut, an deren Spitze Schw[ester] Raimunda als Oberin“ stand, so die Zeitung weiter.27 Wurden im September 1924 noch 26 Kleinkinder betreut, waren es zu Weihnachten 1924 laut den Aufzeichnungen der Kreuzschwestern bereits 40;28 eine Zahl, die auch für den Juli 1926 bezeugt ist.29 Am 2. Dezember 1938 wurde der Kindergarten „mit sofortiger Wirkung geschlossen, da […] nicht die Gewähr geboten ist, dass die Kinder im Geiste der NS [nationalsozialistischen] Weltanschauung erzogen werden“, wie es im entsprechenden Bescheid der GESTAPO (Geheimen Staatspolizei) hieß.30
Der NSV-Kindergarten in Althofen (1939 – 1945)
Der Althofener Pfarrer Steinhauser vermerkte 1943, dass „im Schloss [Althofen] […] der NSV-Kindergarten einquartiert“ war,31 ein Kindergarten, der, wie sich eine ehemalige Kindergärtnerin im Schloss, erinnerte, in der Zeit zwischen 1939 und 1945 bestand,32 und der zeitgleich mit dem Kindergarten in Treibach betrieben wurde, wie sich aus einem Bericht der Kärntner Volkszeitung von 1942 erschließt.33 Als Kindergarten der NSV wurde nun „Liebe zum Führer“ gelehrt, wie Richard Benzing (1892 – 1947), Gaufachbeauftragter der Reichsarbeitsgemeinschaft Mutter und Kind,34 1941 in seiner NSV-Schrift über den Kindergarten festhielt. Denn, so Benzing, die NSV-Kindergärtnerinnen (es waren nur Frauen) sollten „die Liebe und Treue zum Führer so in ihr Herz [das der Kinder] einpflanzen, dass fortan er ihnen gehört, wie sie ihm gehören“.35
Der Gemeindekindergarten in Althofen (ab 1947)
„1947 begann die sozialistische Gemeindeverwaltung, einen neuen Kindergarten einzurichten, […] der völlig neu erstanden ist“, da „bekanntlich […] vom alten Kindergarten nichts mehr übrig“ war, wie die Neue Zeit 1952 rückblickend berichtete.36 Zu Beginn war der Kindergarten aber „nicht in der Lage ist, mehr als achtzig Kinder aufzunehmen,“ wobei „mehr als die doppelte Anzahl der Kleinsten aber […] den Kindergarten besuchen“ würden, wie ein Zeitungsbericht 1947 festhielt. Untergebracht war der Kindergarten „durch ein großzügiges Entgegenkommen der Treibacher Chem[ischen] Werke“ in der Turnhalle in Treibach, wie es im Gemeindeprotokoll festgehalten wurde.37
1962 informierte Bürgermeister Elias Knees (1946 – 1964)37a den Gemeinderat über „die Notwendigkeit der Errichtung eines zentralen Kindergartens in Althofen […] im sogenannten Endres-Obstgarten sogleich hinter der Rothenpieler-Liegenschaft“, da der Standort in Treibach „sowohl in räumlicher sowie auch in zentraler Hinsicht nicht mehr den heutigen Erfordernissen“ entspreche, und „besonders den Kindern in Untermarkt und Althofen infolge der beachtlichen Entfernung keine Möglichkeit [biete], ihn zu besuchen“, wie das Gemeinderatsprotokoll damals festhielt.38
1966 gab Bürgermeister Hellmut Geringer (1964 – 1967)38a im Gemeinderat bekannt, dass „der Kindergartenbetrieb zu Beginn des Schuljahres 1966/67 aufgenommen werden kann“, wobei „von den bisher ungefähr 100 angemeldeten Kindern […] ungefähr 60 für den Tagesbetrieb angemeldet“ waren.39
1996 beschloss der Gemeinderat, „eine zusätzliche Kindergartengruppe einzurichten“, wobei „die Nutzung von Räumlichkeiten im eigenen Hause“, also im Rathaus, beschlossen wurde.40 In derselben Sitzung beschloss man den „Zubau einer Kindergartengruppe und zweier Bewegungsräume an den [bestehenden] Kindergarten“.41
2012 fasste die Stadtgemeinde „den Entschluss, den von ihr betriebenen Kindergarten auszugliedern und die Trägerschaft [ab 2013] abzugeben“, wobei die Wahl auf die Kindernest gem. GmbH fiel, wie die Woche berichtete.42 Zu diesem Zeitpunkt umfasste der Kindergarten fünf Gruppen mit jeweils 25 Kindern.43
2017 wurde die „Kindergartengruppe Glückspilze“ in der Kansnitstraße errichtet, wie das Stadtmagazin berichtete.44
2025 beschloss die Gemeinde, im „Althofener Stadtteil Krumfelden […] zwei Kindergartengruppen“ zu errichten, wie die Kleine Zeitung berichtete.45
2025 gab es in Althofen drei Kindergartengruppen, betrieben von der Kindernest gem. GmbH: Die Gruppe Glückspilze (Kansnitstraße 19) und die Gruppen Wellenspiel I (Schulgasse 2) und II (Hauptplatz 8), wobei die beiden letzteren laut Eigenauskunft jeweils als „Kneipp zertifizierter Kindergarten“ betrieben wurden.46
Günther Jannach (Mai 2025)
Anmerkungen
1: Hirschl 2012 u. Seite Kindernest.
2: Nach Miller u. Weber 2015, S. 57 war „Fröbel […] nicht […] der Urheber des Kindergartens – wohl aber seiner Idee und seines Konzepts von Kindergarten, den er 1840 als ‚Allgemeinen deutschen Kindergarten‘ in Bad Blankenburg initiierte“.
3: Nach Reyer 2006, S. 14 wurde „der Ausdruck ‚Kindergarten‘ als Sammelbezeichnung für vorschulische Einrichtungen erst im 20. Jahrhundert üblich“.
4: Fröbel 1840, S. 460.
5: Für diese Verarmung war nach Wasmuth 2010, S. 23 u. Anm. 54 „eine Ursache […] das rasant ansteigende Bevölkerungswachstum“, das aber „nicht auf eine gesunkene Säuglings- oder Kindersterblichkeit zurückzuführen“ sei, sondern „das Absinken der Sterblichkeitsrate […] in denjenigen Altersgruppen, die diese gefährlichen Jahre überwunden hatte“.
6: Wasmuth 2010, S. 23 f.
7: Gemäß Carinthia 1833, S. 1 eröffnete am 4. Oktober 1833 in Klagenfurt eine „Kleinkinder-Bewahranstalt“, die 65 Kinder besuchten. Nach Kuchar, H. et al. 1997, S. 21 wurde „die zweite Kleinkinderbewahr-Anstalt […] am 13. Dezember 1833 genehmigt und bald danach eröffnet“.
8: Jahresrechnung d. Kleinkinderbewahranstalt 1834.
9: Carinthia 1832, S. 1 f.
10: Siehe Übersicht bei Kuchar, H. et al. 1997, S. 36 f.
11: Adunka 2023, S. 39.
12: Im Amtsblatt der Wiener Zeitung; 7. März 1907, S. 21 wurde die Eintragung der Firma „Treibacher Chemische Werke, Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ im Jahr 1907 bekanntgegeben.
13: Für Wutte 1938, S. 99 „brachten die Chemischen Werke in Treibach und das Braunkohlenbergwerk in Sonnberg […] einen wirtschaftlichen Aufschwung und damit eine starke Bevölkerungsvermehrung“.
14: Volkszählung v. 1880, S. 122.
15: Volkszählung v. 1923, S. 12 Kä.
16: Laut Volkszählung v. 1910, S. 115 hatte Althofen damals 1.856 Einwohner.
17: Vereinsakten Dt. Kinderhort (KLA).
18: Vereinsakten Dt. Kinderhort (KLA).
19: Laut der Zeitung Freie Stimmen, 13. Oktober 1923, S. 19 wurde „am Sonntag, den 30. September, in Treibach […] die Eröffnung der von den Treibacher Chemischen Werken erbauten Turnhalle“ gefeiert.
20: Nach Jirouschek 1968, S. 96 wurde „über Anregung des [Turn]vereins […] im Jahre 1925 der Kindergarten in Treibach gegründet“, wofür der Verein „die Räume im ersten Stock der Turnhalle zu Verfügung“ stellte.
21: Gemäß Dt. RGBl. 1935, I, 502 wurde 1935 die „NS-Volkswohlfahrt e. V.“ einer der „der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei angeschlossenen Verbände“.
22: Nach Kuchar, H. et al. 1997, S. 48 wurden „1938 […] alle Kindergärten in Österreich von der NSV übernommen“.
23: Am 10. November 1938 teilte die Bezirkshauptmannschaft St. Veit der Landeshauptmannschaft laut den Vereinsakten Dt. Kinderhort (KLA), Zl. 12 V – 154/ mit, dass „die Eingliederung des Deutschen Kinderhortes Treibach in die NS-Volkswohlfahrt, Berlin im Vereinskataster vermerkt wurde“.
24: Kärntner Volkszeitung, 27. Juni 1942, S. 5.
25: StGBl. 1945, Nr. 13.
26: Kärntner Zeitung, 5. Oktober 1924, S. 7.
27: Kärntner Zeitung, 5. Oktober 1924, S. 7.
28: Fritz 2005 (SAA).
29: Kärntner Zeitung, 25. Juli 1926, S. 13.
30: GESTAPO Klagenfurt: Bescheid II 5231/38, Klagenfurt 2. Dezember 1938 und Bezirksschulrat; Bescheid 16 A -3/1 zit. nach Fritz 2005 (SAA).
31: Steinhauser 1943 (ADG), s. v. 1943.
32: Pichler 1998 (SAA).
33: Die Kärntner Volkszeitung, 27. Juni 1942, S. 5 berichtete, dass der St. Veiter NS-Kreisleiter „in Treibach-Althofen […] die zwei Kindergärten“ besichtigte.
34: Klee 2003, s. v. Richard Benzing.
35: Benzing 1941, S. 44.
36: Neue Zeit, 17. Mai 1952, S. 9.
37: Gem. Prot., 19. April 1962, Pkt. 3.
37a: Knees war laut Neue Zeit, 16. März 1946, S. 2 und Neue Zeit, 22. März 1964, S. 4 von 1946 bis 1964 Bürgermeister von Althofen.
38: Gem. Prot., 19. April 1962, Pkt. 3.
38a: Geringer war laut Neue Zeit, 22. März 1964, S. 4 und Volkszeitung, 23. März 1967, S. 5 von 1964 bis 1967 Bürgermeister von Althofen.
39: Gem. Prot., 6. Juli 1966, Pkt. 4.
40: Gem. Prot., 6. August 1996, Pkt. 2a.
41: Gem. Prot., 6. August 1996, Pkt. 2.
42: Hirschl 2012.
43: Hirschl 2012.
44: Stadtmagazin Althofen, Dezember 2017, S. 12.
45: Hoi 2025, S. 22.
46: Seite Kindernest.
Quellen und Literatur
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