Stadtarchiv Althofen

Stadtarchiv Althofen am Salzburger Platz

Buchveröffentlichung 
Matucaium 2

 

Ende Mai 2025 veröffentlichten wir das zweite Buch der Reihe „Matucaium – Beiträge des Stadtarchivs Althofen zur Geschichte Althofens“, das auf 212 Seiten 24 Artikel zur Geschichte Althofens beinhaltet. Das beim Verlag Ploder erschienene Buch ist für 25 Euro bei Buch-Papier-Basteln-Spielwaren Schöffmann in der Kreuzstraße 24, 9330 Althofen oder bei Günther Jannach unter gjannach@edu.aau.at.  

Buchreihe Matucaium

Ausgewählte Archivalien und kleine Beiträge

Rain ist eine Ortschaft im Südwesten Althofens, an der Gurk gelegen, in der laut Volkszählung von 2021 zwei Einwohner in einem Privathaushalt lebten.1

 


Ehemalige Mühle in Rain (1948). [Quelle: Stadtarchiv Althofen (SAA): Dig. Slg. R. Pichler, Ser. R. Adunka, 1247 J1948 2.jpg.].

 

Namenkundliches

 

Der Ortsname Rain leitet sich, so der der Ortsnamenforscher Heinz-Dieter Pohl (*1942), vom deutschen Wort Rain ab.2 Rain bedeutet laut Deutschem Wörterbuch, dem Standardwerk zur deutschen Wortgeschichte,3grasstreifen zwischen zwei äckern oder fluren“, somit auch „grenzstreifen […] zwischen äckern und feldern“, aber auch „abhang der sich lang hinzieht“ beziehungsweise „abhang gegen ein moor oder einen flusz“.4

 

Rain ist ein typisch Kärntner Ortsname. Denn im Rest von Österreich gibt es nur zehn Rainorte,5 in Kärnten selbst hingegen neben Rain in Althofen noch zwölf weitere.6 Das liegt aus meiner Sicht daran, dass in Kärnten im Gegensatz zu anderen süddeutschen Sprachgegenden laut Deutschem Wörterbuch das Wort Rain „jedes abhängige stück feld, wiese oder weide“ bezeichnet,7 wodurch in Kärnten mehr Örtlichkeiten als anderswo mit diesem Wort bezeichnet werden konnten.

 

Der Name Rain in Althofen leitet sich nun aus meiner Sicht von einem abfallenden Hang und nicht von einer Grenze ab, weil der Ort an jenem Rain liegt, der in diesem Bereich der Gurk am steilsten zum Fluss abfällt.

 

Geschichte

 

Da das Wort Rain auch eine natürliche Begebenheit beschreiben kann, ist die Identifizierung des ersten urkundlichen Beleges schwierig.

 

Der Sprachforscher Eberhard Kranzmayer (1897 – 1975) glaubte diesen Beleg in einem Kaufbrief aus dem Jahr 1341 gefunden zu haben.8 Mit diesem Kaufbrief wurde an die Kirche in Treffling „ain Jauch [Joch] Akcher, das an dem Rain gelegen ist, pei des Hafner Akcher“ verkauft.9 Ob „an dem Rain“ nun Rain in Althofen meint, der einzige Ort in näherer Umgebung von Treffling mit diesem Namen, oder sich „an dem Rain“ einfach auf einen Flurnamen bezieht, mag ich nicht entscheiden.

 

1482 verkauften „Lenhart zu Aich“ und seine „eliche Haussfraw“ Anna „vier Jauch Ackhers, dy gelegen sind unter Altenhoffen in Veld und stossen mit aines Ortt an das Kreuz und Weg so man geht gen Sand Veit und Volckermarckt get und mit den andern Ortt an den Weg der über das Veld zu dem Andre am Rain get und mit dem drittn Ort auff dy Ackher des He[ilge]n Sand Martin am Krappfeld“,10 womit die Kirche in Kappel als Besitzer gemeint ist. Die verkauften vier Joch Acker lagen also in dem noch im Jahr 1829 so bezeichneten Althofenerfeld, das sich laut damaliger Karte von Rain bis Undsdorf und von der Göritzen bis zur Kreuzstraße erstreckte.11

Das im Kaufbrief erwähnte Kreuz an der Straße nach St. Veit und Völkermarkt ist somit der Bildstock am Kreisverkehr zwischen Eisen- und Krappfelder Straße beim Tilly-Werk. Der „Weg über das Feld zum Andreas am Rain“ ist in etwa die heutige Gewerbestraße, die schon im Franziszeischen Kataster, der ersten Grundstückskarte der Monarchie, aus dem Jahr 1829 verzeichnet ist.12

Andreas ist der erste namentlich bekannte Rainer und, da er einen Acker hatte, auch der erste bekannte Bauer in Rain. Denn aus meiner Sicht war seine Hofstelle der Vorläufer vom Rain 8, vulgo Moser, da im ältesten überlieferten Steuerverzeichnis von Althofen aus dem Jahr 1539 es offensichtlich genügte, als Grundsteuerzahler einfach nur „Pauer am Rain“ zu verzeichnen.13 Daraus kann man meiner Meinung nach schließen, dass es eben nur einen Bauern am Rain gab.

 

1684 erscheint in den Steuerakten erstmals ein gewisser „Friedrich Moßer [1653 – 1725]14 am Rain“, der für die Nutzung von markteigenen Gründen Steuern zahlte.15 Auf ihn geht aus meiner Sicht der Vulgarname Moser zurück. Denn in einem Urbar, also einem Grundverzeichnis des Marktes Althofen aus dem Jahr 1724 werden auch Gründe beschrieben, die „beim Rainhof liegen“ beziehungsweise an „Mosers Gründe am Rainhof“ grenzen.16 Als Gregor Liegl (1679/80 – 1742)17 1721 als Besitzer im Steuerregister Althofens angeführt wurde, wurde der Hof als „Rainhoff“ bezeichnet.18 Als Liegl 1742 starb, bezeichnete ihn Vikar Fischer im Kirchenbuch als „subsessus [Hintersasse] am Mosserhof“,19 weshalb aus meiner Sicht zur Mitte des 18. Jahrhunderts der Vulgarname Moserhof den früheren Vulgarnamen Rainerhof ablöste.

 

Mit der Einführung von Hausnummern 1770 wurden zugleich auch die Ausdehnung der Orte festgelegt,20 und der Rainhof wurde zu Epritz 1, wie sich aus dem Bauparzellenprotokoll des Franziszeischen Katasters von 1829 erschließt;21 die Epritzhube erhielt die Nummer 4, wie der Eintrag eines Kirchenbuches zeigt, der „Ehepretz 4“ als „Eheprez(!)huebe“ bezeichnete.22

1829 bestand Epritz aus Hausnummer 1, vulgo Moser, bestehend aus „Wohnung, Stall, Hof und Wirthschaftsgebäude“ auf Parzelle 148 und den Hausnummern 2 und 3, vulgo Epritz, bestehend aus „Wohnung, Hof und Stall“ auf Parzelle 151, „Wirthschaftsgebäude, Badstube“ auf Parzelle 150, und einer „Mahlmühle, 4 Gänge“ auf Parzelle 149, wobei Johann Gruber (1793 – 1865)23 Besitzer aller dieser Realitäten war.24

 

1880 listete die Volkszählung erstmals „Rain (Weiler, zaselje)“ als Ortsteil von Althofen, bestehend aus drei Häusern im Sinne von Haushalten mit 19 Einwohnern und 14 Einwohnerinnen auf. Da Epritz in dieser Liste nicht mehr aufscheint, wurde es hier zu Rain gezählt.25 Ebenso schien Rain, wieder aus drei Häusern bestehend, in den Volkszählungen von 1890 und 1900 auf, wobei sich die Einwohnerzahl auf 41 beziehungsweise 44 erhöhte.26 Erst 1910 wurden schließlich sowohl Epritz, bestehend aus einem Haus mit sechs Einwohnern, und Rain, nun nur mehr bestehend aus zwei Häusern mit dreißig Einwohnern als sogenannte „Ortsbestandteile“ von Althofen gelistet.27 Während bei der Volkszählung von 1923 für Rain noch zwei Häuser angeführt wurden,28 bestand Rain bei jener von 1951 nur mehr aus einem.29 Daraus kann man aus meiner Sicht schließen, dass die ehemalige Mühle, die bereits um 1785 auf einer Karte verzeichnet wurde,30 zu diesem Zeitpunkt jedenfalls nicht mehr bewohnt war, beziehungsweise vielleicht schon abgerissen, worauf die Luftaufnahmen aus dieser Zeit deuten.31

 

Günther Jannach (September 2025)

 

Anmerkungen

 

1: Volkszählung v. 2021, S. 32.
2: Pohl 2019, s. v. Rain (AH, GZ, SG) setzte Raine zu „dt. Rain“.
3: Nach Hoder 2023, S. 25 ist das „Deutsche Wörterbuch […] bis heute ein Standardwerk zur Erforschung der hochdeutschen Semantik, Etymologie und Wortgeschichte“.
4: Laut Dt. Wörterbuch, Bd. 8, Leipzig 1893, Sp. 12.
5: Rain in St. Roman, Saalfelden am Steinernen Meer und Leogang; Rainbach in Stainzin, im Innkreis und im Mühlkreis; Rainberg in Ruprechtshofen; Rainfeld in St. Veit an der Gölsen und Unterrain in Frankenmarkt.
6: Hungerrain in Völkermarkt, Rain in Ebenthal, in Poggersdorf, in Sittersdorf, in St. Georgen am Längsee, in Glödnitz; Unterrain in Griffen, in Ruden, in Straßburg, in St. Andrä und in Feldkirchen .
7: Laut Dt. Wörterbuch, Bd. 14, Sp. 12.
8: Kranzmayer 1958, S. 172.
9: Kaufbrief v. 1341 (KLA).
10: Kaufbrief v. 1482 (KLA).
11: Franz. Kataster v. 1829 (KAGIS).
12: Franz. Kataster v. 1829 (KAGIS).
13: Steuerregister v. Althofen (SAA), s. v. 1539.
14: Laut lib. mort. Althofen, III, 31. Dezember 1725 starb „Fridericus Moser“ am 31. Dezember 1725 im Alter von 72 Jahren.
15: Steuerregister v. Althofen (SAA), s. v. 1684 u. 1673.
16: Urbar v. 1724, S. 19.
17: Laut lib. mort. Althofen, III, 5. März 1742 verstarb Gregor Liegl am 5. März 1742 im Alter von 63 Jahren.
18: Steuerregister v. Althofen (SAA), s. v. 1721.
19: lib. mort. Althofen, III, 5. März 1742.
20: Laut Patent v. 10. März 1770 hatte es Kaiserin Maria Theresia damals „für nötig befunden, eine allgemeine Seelenbeschreibung zu veranlassen“, bei der „zugleich […] die Nummerierung der Häuser [...] vorzunehmen“ sei, wie es im entsprechenden Gesetz hieß.
21: Franz. Kataster, Bauparzellenprotokoll Althofen v. 1829 (KLA). Dass Rain bereits 1770 zu Epritz gezählt wurde, erschließt sich daraus, dass im lib. bap. Althofen, II, 9. September 1793 die Hausnummer 1 zum Ort „Moser am Rä(!)in“ zugeordnet wurde,
22: lib. mort. St. Stefan, IV, 17. März 1812.
23: Laut lib. mort. Althofen, V, 15. Mai 1865 verstarb Johann Gruber, „vulgo Moser, […] Besitzer der Moser-Realität“ in Rain 1, geboren wurde er laut lib. bap. Althofen, II, 2. September 1793 in „Moser am Rain 1“.
24: Franz. Kataster, Bauparzellenprotokoll Althofen v. 1829 (KLA).
25: Volkszählung v. 1880, S. 46.
26: Volkszählung v. 1890, S. 46 u. Volkszählung v. 1900, S. 63, Anm. 1.
27: Volkszählung v. 1910, S. 29, Anm. 1.
28: Volkszählung v. 1923, S. Kä. 13.
29: Volkszählung v. 1951, S. Kä. 174.
30: Jos. Landesaufnahme v. 1787.
31: KAGIS Luftbilder.

 

Quellen und Literatur

 

Dt. Wörterbuch = Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm, Leipzig 1852 ff.
Franz. Kataster v. 1829 (KAGIS) = Franziszeischer Kataster 1829. In: KAGIS-Geoinformation Land Kärnten (https://kagis.ktn.gv), URL: https://gis.ktn.gv.at/webgisviewer/atlas-mobile/map/Basiskarten/Franziszeischer%20Kataster, abgerufen Feber 2024.
Franz. Kataster, Bauparzellenprotokoll Althofen v. 1829 (KLA) = Kärntner Landesarchiv: Franziszeischer Kataster, Bauparzellenprotokoll Althofen, Wolfsberg 1829.
Hoder 2023 = Hoder, M.: Leitfaden zum Verfassen von wissenschaftlichen Hausarbeiten in der älteren deutschen LiteraturwissenschaftHoder, Würzburg 2023, URL: https://www.germanistik.uni-wuerzburg.de/fileadmin/04100100/2024/Leitfaden_zum_Verfassung_schriftlicher_Arbeiten-06-07-2023.pdf.

Jos. Landesaufnahme v. 1787 = Josephinische Landesaufnahme, Innerösterreich, 1784 – 1787. In: Arcanum Maps (maps.arcanum.com), URL: https://maps.arcanum.com/de/map/firstsurvey-inner-austria/, abgerufen Juni 2024.

KAGIS Luftbilder = KAGIS-Geoinformation Land Kärnten (kagis.ktn.gv), URL: https://gis.ktn.gv.at/webgisviewer/atlas-mobile/map/Basiskarten/Luftbilder.
Kaufbrief v. 1341 (KLA) = Kärntner Landesarchiv: AUR 418-B-C 329 St, 21. November 1341.
Kaufbrief v. 1482 (KLA) = Kärntner Landesarchiv: AUR 418-B-C 2944 St, 1482.
Kranzmayer 1958 = Kranzmayer, E.: Ortsnamenbuch von Kärnten, Bd. 2, Klagenfurt 1958.
lib. bap. Althofen = Diözesanarchiv Gurk: Taufbuch, Althofen 1674 ff.
lib. bap. St. Stefan = Diözesanarchiv Gurk: Taufbuch, St. Stefan am Krappfeld 1612 ff.
lib. matr. Althofen = Diözesanarchiv Gurk: Heiratsbuch, Althofen 1625 ff.
lib. mort. Althofen = Diözesanarchiv Gurk: Sterbbuch, Althofen 1643 ff.
Patent v. 10. März 1770 = Patent zur allgemeinen Seelen-, Zugvieh- und Häuserbeschreibung, Wien 10. März 1770. In: Supplementum Codicis Austriaci, Wien 1777, S. 1311 f.
Steuerregister v. Althofen (SAA) = Amberger, E.: Transkript Steuerregister Markt Althofen von 1538 – 1700 u. 1808 – 1817 (Kärntner Landesarchiv: Markt Althofen, Steuerregister fasc. 17, Nr. 50; Steuerregister fasc. 15, Nr. 78). In: Stadtarchiv Althofen, Mappe 2, 3. u. 10.
Volkszählung v. 1880 = k. k. Statistische Central-Commission (Hg.): Special-Orts-Repertorien von Kärnten, Wien 1883.
Volkszählung v. 1890 = k. k. Statistische Central-Commission (Hg.): Special-Orts-Repertorien von Kärnten, Wien 1894.
Volkszählung v. 1900 = k. k. Statistische Zentralkommission (Hg.): Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder – Kärnten, Wien 1905.
Volkszählung v. 1910 = k. k. Statistische Zentralkommission (Hg.): Spezialrepetorium der österreichischen Länder bearbeitet aufgrund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1910 – Kärnten, Wien 1918.
Volkszählung v. 1923 = Bundesamt für Statistik (Hg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 7. März 1923, Wien 1930.
Volkszählung v. 1951 = Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Juni 1951, Wien 1953.
Volkszählung v. 2021 = Land Kärnten Statistik (Hg.): Ortsverzeichnis Kärntner 2021, Klagenfurt 2014.

Annenturm von 1307

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Althofen, 12. April 2025